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Imperial Kaviar

Im Gegensatz zu den anderen Kaviarsorten ist der Imperial Kaviar keine eigene Sorte im eigentlichen Sinn, sondern eine sogenannte Selektion (Auswahl). Wir bieten neben dem Transmontanus auch den Rogen des aus China stammenden Störs Schrenckii an, der aufgrund seines milden Geschmacks erstaunlicherweise auch an den Beluga Kaviar erinnert. Dabei haben beide Imperialsorten gemein, dass sie recht groß im Korn ausfallen. Das liegt zum einen an den Stören selbst, die zu den großen in der Familie der Störe gehören und zum anderen auch an dem Alter der Fische. Imperialkaviar wird hauptsächlich von älteren Tieren gewonnen, wobei man den Störweibchen in der Regel nicht gleich die Eier nach der ersten Geschlechtsreife entnimmt, sondern zwei oder gar drei Perioden abwartet bevor die Entnahme erfolgt.

Während der Imperial Gold, der vom Acipenser Transmontanus stammt, dunkle Eier hervorbringt, fällt der Störrogen des chinesischen Imperial Kaviars recht hell aus. Beiden ist allerdings gemein, dass sie sehr cremig und mild im Geschmack sind.